Oberharzer Mund Art
Die  Kunst, den weltweit einmaligen Dialekt zu sprechen

Über mich

Ich habe mich zur Erstellung dieses Internetauftrittes entschlossen, als ich lesen musste, dass man im niedersächsischen Landtag der Meinung ist, nur Niederdeutsch sei die Sprache  Niedersachsen. Das ist schlichtweg falsch. Das zeugt nicht von Landschaftskenntnis. denn die ist in Niedersachsen sprchlich vielältig.Dialekte sind ein Zeugnis alter Kultur. Kultur ist förderungs- und bewahrenswert.

1968 schloß ich meine Verwaltungslehre bei der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld ab, wo ich auch Friedrich ("Putz") Seidel kennenlernte.  Nach meiner freiwilligen Dienstzeit bei der Deutschen Bundesmarine bin ich Ende 1975 für die nächsten Jahrzehnte in den Dienst der niedersächsischen Kriminalpolizei eingetreten. Von 2000 bis 2003 habe ich bei unterschiedlichen deutschen Sportverbänden Lizenzen erworben: Niedersächsischer Fußballverband Barsinghausen, C-Lizenz,  Berliner Sportbund in Berlin-Schöneberg Lizenz B 1, Niedersächsischer Landessportbund in Hannover, Lizenz B 2 und Führungsakademie des DFB/DOSB in Köln-Deutz:  Lizenz A.
Ich wurde 2014 pensioniert.

Zwischenzeitlich habe ich mit anderen den Verein "Arbeitskreis Oberharzer Mundart und Brauchtum e.V." in Clausthal-Zellerfeld gegründet und Kontakte zu anerkannten Sprachwissenschaftlern bekannter Universitäten geknüpft. Nebenbei habe ich an der Haupt- und Realschule  in Clausthal-Zellerfeld zu unserem Dialekt  unterrichtet.
Für örtliche und überörtliche Medien habe ich Aufsätze zu verschiedenen Themen des Oberharzes geschrieben. Es folgten mehrere Radio-Interviews, u.a. NDR, Deutschlandfunk.

Seit 2016 verfasste ich Geschichten und Reime im Oberharzer Dialekt, aber auch wichtige und geschichtliche Themen in Hochdeutsch. Die Veröffentlichung meines 1. Buches "Auf Zackel 1" und meines 2. Buches, "Auf Zckel 2", ist bereits im Papierflieger Verlag Clusthl-Zellerfeld erfolgt. Man kann meine insgesamten 4 Bücher auch im Internet einsehen unter meinem Namen und "/ Bücher". Sie liegen natürlich auch in der Deutshen Nationalbibliothek in Berlin.